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Lustkiller - die schlimmsten Abturner im Bett

(Bildquelle: infoticker)

Schweissgeruch, Alkoholfahne oder peinliche Dirty-Talk-Sprüche. Es gibt viele Dinge, die ihren Partner im Bett abturnen können. Doch die Lustkiller können gleichzeitig auch ein ernstes Problem in der Beziehung werden. "Auch wenn es überraschend klingt, unser grösstes Sexualorgan ist das...

Schweissgeruch, Alkoholfahne oder peinliche Dirty-Talk-Sprüche. Es gibt viele Dinge, die ihren Partner im Bett abturnen können. Doch die Lustkiller können gleichzeitig auch ein ernstes Problem in der Beziehung werden. "Auch wenn es überraschend klingt, unser grösstes Sexualorgan ist das Gehirn. Erregung fängt im Kopf an. Und so beeinflussen verlockende sexuelle Bilder und Vorstellungen unsere Lust positiv", sagt Lisa Fischbach, Paarberaterin bei "ElitePartner.de". Im Umkehrschluss können aber unangenehme Erwartungen oder Erlebnisse im Bett zu wahren Lustkillern werden. Auf diese sechs Dinge, die in einer Liste von "t-online.de" zusammengestellt wurde, sollten Sie achten.

Plumper Dirty-Talk: Wenn Dialekt und Co. es peinlich werden lassen

Dirty-Talk kann im Bett den Kick verleihen. Doch gleichzeitig kann es auch richtig in die Hose gehen. Schliesslich sind dreckige Sprüche eine hohe Kunst. So können Dialekt, peinliche Assoziationen und/oder animalische Laute eher schnell einen Lachkrampf oder einen Fluchtreflex auslösen. Daher sollte man Dirty-Talk nur dann verwenden, wenn man den Partner besser kennt und die sexuellen Vorlieben ausgelotet sind.

Stinkefüsse und Achselgeruch

Mangelnde Körperhygiene ist ein absolutes No-Go und Erotikkiller. Stinkende Füsse oder Achselgeruch schlagen jeden Kuschelfan in die Flucht. Allerdings kann es sogar antörnend sein, wenn der leichte Eigengeruch mitschwingt. Am Besten, Sie fragen ihren Partner, ob frisch geduscht oder mit "persönlicher Duftnote"

Keine Handys etc.


Das Handy auf dem Nachtisch, um anschliessend ein Selfie zu machen? Keine gute Idee, denn das Schlafzimmer ist intimster Rückzugsort. Auch Laptop und Co. haben hier nichts zu suchen. Selbst ein Fernseher kann sich negativ auf das Liebesleben auswirken. Zuletzt sollten aber elektronische Geräte, wie etwa ein Fernseher, ausgeschaltet sein, denn das Licht der Displays wirkt sich auch negativ auf die Bildung des Schlafhormons Melatonin aus.

Alkoholfahne zerstört alles


Ein Glässchen Wein oder Prosecco ist mit Sicherheit geeignet, um einen innigen Abend zu zweit einzuläuten. Ein Glässchen zuviel zerstört dagegen das Liebesleben, denn eine Alkoholfahne sorgt eher für Sicherheitsabstand. Zeitgleich sinkt, je höher der Promillepegel ist, die Potenz.

Bei Rülpsen und Co. ist die Luft raus

Auch wenn man sich vertraut ist, sollte man das Pupsen und Rülpsen vor dem Liebespartner eher vermeiden. Sollte trotzdem ausversehen ein Wind entweichen, sollte man es mit Humor nehmen und eine Runde lachen. Doch in Sachen aufregender Sex könnte in diesem Moment die Luft raus sein.

Messie-Chaos und/oder Deko-Kitsch sind Liebestöter

Auf Plüschtiere en mas auf dem Bett und/oder venezanische Masken an den Wänden sowie Porträts der Grosseltern auf den Schränken sollte unbedingt verzichtet werden. Denn unter diesen Umständen haben Lust und Leidenschaft keine Chance.