Mit seinen zwei gehaltenen Penaltys schrieb Sergio Romero Fussball-Geschichte. Erstmals seit 24 Jahren erreichte die argentinische Nationalelf wieder ein WM-Final. Doch für Romeros Heldentaten war noch jemand verantwortlich.
Elfmeterschiessen - Halbfinale - Nervenkrimi. Da holte der 27-jährige Schlussmann plötzlich einen Zettel aus der Hose. Wohl, so könnte man meinen, einen Spickzettel. Doch wie es sich herausstellte, war es alles andere als das.
Eine besondere Nachricht aus dem Jahr 2008
"Es handelt sich um eine schöne Nachricht, die ich ihm 2008 geschrieben habe, und die er seither immer bei sich trägt. Auf dem Fussballplatz in der Hose, im Alltag im Portemonnaie", sagt seine Ehefrau Eliana Guerico.
Eine besondere Motivationsspritze für den Goalie, der schliesslich zwei Penaltys parierte. Was auf dem Zettel draufsteht, da halten sich beide bedeckt. Unter anderem "Ich liebe dich" steht darauf, verrät Guerico. "Es ist etwas Persönliches", so der Penalty-Held.
Die besondere Motivation: Romeros Spickzettel ist ein Liebesbrief
Mit seinen zwei gehaltenen Penaltys schrieb Sergio Romero Fussball-Geschichte. Erstmals seit 24 Jahren erreichte die argentinische Nationalelf wieder ein WM-Final. Doch für Romeros Heldentaten war noch jemand verantwortlich.Elfmeterschiessen - Halbfinale - Nervenkrimi. Da holte der 27-jährige...