"Wir haben ein sehr starkes Nachbeben gespürt. In den Augen der Menschen konnte ich Panik sehen - sie hatten einfach nur Angst. Wir konnten uns alle ins Freie retten, aber es zeigt, wie herausfordernd die Situation für uns alle ist. Es wird nun versucht, Kontakt zu allen Mitarbeitern auch ausserhalb Kathmandus aufzunehmen", sagt Jimmy Nadapdap, World Vision-Einsatzleiter in Nepal.
World Vision nahm die Hilfsarbeiten umgehend wieder auf. Bislang konnten über 30'000 Menschen mit Hilfsgütern erreicht werden. Eine Beurteilung der neuen Situation ist im Gange.