Bald ist wieder Strand- und Schwimmbad-Zeit. Zeit also auch, um den ganzen Winterspeck loszuwerden. Doch was gibt es, beim Traumziel Sixpack zu beachten? "Bluewin.ch" klärt über fünf Irrtümer auf...
1. Sit-ups geben den finalen Schliff
Für einen gut ausgeprägten Waschbrettbauch reicht es nicht nur aus, die Brustmuskeln zu trainieren. Denn liegt über den Bauchmuskeln eine Fettschicht, ist nichts sichtbar. Schliesslich darf für ein echtes Sixpack der Körperfettanteil nicht zu hoch sein. Hierfür helfen vor allem Ausdauertraining und eine ausgewogene Ernährung. Ideal ist es, ungefähr 3-4 Mal wöchentlich eine halbe Stunde Ausdauertraining einzuplanen.
2. Ein grosser Muskel
Zwar ist der Name Sixpack Programm - sechs Muskelhügel auf dem durchtrainierten Bauch - doch sie lassen sich weder einzeln, noch kann man den oberen oder unteren Teil trainieren. Schliesslich handelt es sich nur um einen einzigen Muskel. Die Unterteilung geschieht aufgrund von Zwischensehnen. Allerdings gibt es noch seitliche und hintere Bauchmuskeln.
3. Viele Wiederholungen sind weniger Wirksam
Ein waschechter Waschbrettbauch entsteht dann, wenn mit hoher Intensität trainiert wird. Das heisst, weniger Wiederholungen dafür mehr Gewicht. Weniger Gewicht beziehungsweise mehr Wiederholungen trainieren eher die Kraftausdauer.
4. Eine starke Bauchmuskulatur ist das A und O, aber nicht alles
Eine starke Bauchmuskulatur ist für einen gut durchtrainierten Waschbrettbauch das A und O. Allerdings müssen auch andere Muskelpartien gut trainiert werden. Dazu gehören insbesondere die Rücken-, Rumpf- und Gesässmuskeln, welche die sogenannten Gegenspieler der Bauchmuskeln sind. Dies ist nicht zuletzt für eine aufrechte Haltung wichtig.
Ausserdem sollen auch die seitlichen und hinteren Bauchmuskeln sowie auch andere Muskelgruppen am ganzen Körper trainiert werden, um ein ästhetisches Ergebnis zu erreichen.
5. Was ist noch wichtig?
Um das Bauchmuskeltraining erfolgreich zu gestalten, ist es wichtig, dass Bewegungstempo der Übungen etwas zu variieren. Ruckartige Bewegungen sind hingegen eher ungesund, denn um die Muskelfasern effektiv anzusprechen, werden die Übungen besser in gleichmässigem Tempo ausgeführt.
Besonders wichtig ist auch der Faktor Geduld. Ein Sixpack entsteht nicht über Nacht. Zudem ist vor allem die Rolle der Ernährung, nicht zu verachten. Der Grundsatz "Das Sixpack entsteht in der Küche" kommt schliesslich nicht von ungefähr. Experten empfehlen häufige, kleine Mahlzeiten mit viel frischem Wasser.
Fünf Irrtümer rund um das Traumziel Sixpack
Bald ist wieder Strand- und Schwimmbad-Zeit. Zeit also auch, um den ganzen Winterspeck loszuwerden. Doch was gibt es, beim Traumziel Sixpack zu beachten? "Bluewin.ch" klärt über fünf Irrtümer auf...1. Sit-ups geben den finalen SchliffFür einen gut ausgeprägten Waschbrettbauch reicht es...