Das Eidgenössische Tambouren- und Pfeiferfest sowie das parallel stattfindende Stadtfest in Frauenfeld verliefen am Wochenende aus Sicht der Blaulichtorganisationen ohne grössere Zwischenfälle.
Ab Freitagmorgen wurde die Frauenfelder Innenstadt gesperrt und der Verkehr umgeleitet. Vor allem am Freitag kam es dadurch am Morgen und nach Feierabend zwischenzeitlich zu Verkehrsbehinderungen.
Die Kantonspolizei Thurgau, die Feuerwehr Frauenfeld sowie die Samariter patrouillierten währen dem ganzen Wochenende auf dem Festareal und konnten wenn nötig schnell eingreifen.
Neben Sachbeschädigungen und Vermögensdelikten musste die Kantonspolizei Thurgau auch bei einzelnen Tätlichkeiten und Schlägereien eingreifen. Zehn Personen wurden in diesem Zusammenhang vom Festgelände gewiesen. Nachdem ein Lieferwagen-Lenker fast in eine Besuchergruppe gefahren war, wurde die Polizei alarmiert. Bei näherer Betrachtung stelle sich heraus, dass der Fahrer alkoholisiert unterwegs war. Er musste daraufhin den Führerausweis abgeben.
Die Samariterposten auf dem Festgelände wurde rund 130 Mal aufgesucht, in den meisten Fällen handelte es sich um Bagatellen wie Blasen oder Schürfungen. Zehn Personen wurden ärztlich begutachtet, zwei Personen vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.
Die Feuerwehr Frauenfeld wurde am Freitagabend eingesetzt, nachdem ein Blitz ins Schloss eingeschlagen hatte. Es kam aber zu keinem Löscheinsatz.
Geregelter Ablauf zweier Feste in Frauenfeld
Das Eidgenössische Tambouren- und Pfeiferfest sowie das parallel stattfindende Stadtfest in Frauenfeld verliefen am Wochenende aus Sicht der Blaulichtorganisationen ohne grössere Zwischenfälle. Ab Freitagmorgen wurde die Frauenfelder Innenstadt gesperrt und der Verkehr umgeleitet. Vor allem am...