Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz gibt Büsi-Freunden Tipps und Tricks für ein katzensicheres Zuhause.
- Gefährliche Schlafhöhlen: Waschmaschine, Tumbler und Geschirrspüler sowie Abfallsäcke immer zuerst auf neugierige Katzen untersuchen bevor sie in Betrieb genommen werden.
Tödliche Naschereien: Aschenbecher regelmässig leeren und auch andere giftige Stoffe wie Farben, Putzmittel und Medikamente für die Miezen unerreichbar aufbewahren.
Gekippte Fenster können für Katzen zur tödlichen Falle werden, da die Mietzen Gefahr laufen, bei Ihrem Versuch nach draussen zu gelangen, stecken zu bleiben.
Verbrannten Pfötchen kann man vorbeugen, in dem man seine neugierige Katze am besten auch vom kalten Herd fernhält. Eine gute Möglichkeit dazu ist das vorübergehende Anbringen von doppelseitigem Klebeband auf dem Herd. Tritt die Katze darauf, so erschrickt sie über das klebrige Zeug an ihren Pfötchen und wird sich kaum mehr für den Herd interessieren.
Giftige Zwischenmahlzeit: Angeknabberte Zimmerpflanzen können Vergiftungserscheinungen hervorrufen (für Katzen giftig sind zum Beispiel Primeln, Weihnachtsstern, Oleander, Aralie und Dieffenbachie).
Mit Menschköpfchen zum Katzenwohl
In ihrer Broschüre "Vorsicht Katzenfalle" macht die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz auf gefährliche Alltags-Einrichtungen aufmerksam und gibt Tipps für einen katzensicheren Haushalt. Die Broschüre kann mittels frankiertem Rückantwortcouvert kostenlos bei der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz, Weisslingerstrasse 1, 8483 Kollbrunn, Tel. 052 202 69 69 angefordert oder direkt im Webshop auf www.susyutzinger.ch bestellt werden.