Auch vier Tage nach dem Tötungsdelikt von Balzers sind die Ermittlungen der Landespolizei Liechtenstein in vollem Gange. Nach wie vor geht die Landespolizei von einem Suizid des Tatverdächtigen aus. Dies nicht zuletzt aufgrund der bereits am Montag aufgefundenen persönlichen Gegenstände wie Reisepass, Jacke und Brille.
Am heutigen Freitag ging auch die Gegenstandssuche im Gebiet Ruggell weiter. Mit rund 90 Einsatzkräften wurde eine Flächensuche zwischen dem Fundort des Tatfahrzeuges sowie dem Fundort des Reisepasses und der Jacke nochmals intensiviert. Unterstützt wurde die Landespolizei dabei durch die Schüler der Polizeischule Ostschweiz sowie Polizisten der Kantonspolizeien Graubünden und Glarus. Hauptaugenmerk wurde dabei auf persönliche Gegenstände des Tatverdächtigen gelegt, insbesondere die Tatwaffe sowie sein Mobiltelefon.
Auch ein Polizeihund der Kantonspolizei Graubünden war am heutigen Freitag erneut im Einsatz. Dabei konnte der Weg, welcher der Tatverdächtige am Montag vom Tatfahrzeug zu den aufgefundenen Gegenständen genommen zu haben scheint, nun vollständig nachvollzogen werden.
Suche nach dem Todesschützen von Balzers intensiviert
Auch vier Tage nach dem Tötungsdelikt von Balzers sind die Ermittlungen der Landespolizei Liechtenstein in vollem Gange. Nach wie vor geht die Landespolizei von einem Suizid des Tatverdächtigen aus. Dies nicht zuletzt aufgrund der bereits am Montag aufgefundenen persönlichen Gegenstände wie...