Auf Grund der wenigen Zwischenfälle ist aus Sicht der Landespolizei der Staatsfeiertag 2014 ruhig und friedlich abgelaufen.
Der  Staatsakt auf der Schlosswiese in Vaduz wurde von ca. 2‘000 Gästen  besucht. Diese hielten sich durchwegs an die Anordnungen der  Sicherheitskräfte, so dass keine sicherheitsrelevanten Probleme  auftraten. 
Ruhiger Staatsfeiertag für Lapo und Feuerwehr
Wohl aufgrund der unsicheren Wetterprognosen kamen dieses Jahr  weniger Besucher zum Volksfest nach Vaduz. Die zur Verfügung gestellten  Parkplätze waren gegen 22.00 Uhr etwa zu Hälfte besetzt. Die Busse der  LieMobil wurden rege benutzt. Insgesamt dürften sich ca. 20‘000 bis  25‘000 Besucher in Vaduz aufgehalten haben. Die Landpolizei musste  während dem Volksfest im Städtle nur wenige Male intervenieren.
 So  konnte ein vermisstes Kind seinen Eltern übergeben  werden und diverse  Fundgegenstände entgegen genommen werden. In den frühen Morgenstunden  kam es zwischen Besuchern und einem Standbetreiber zu einem Streit,  welcher aber vor einer weiteren Eskalation von der Landespolizei behoben  werden konnte. Ausserdem musste ein alkoholisierter Jugendlicher seinen  Eltern übergeben werden. 
Die Feuerwehr Vaduz kann ebenfalls auf einen ruhigen Staatsfeiertag  zurück blicken. Neben ihren Einsätzen für das Feuerwerk reparierten sie  eine eingedrückte Schaufensterscheibe. 
56 Personen mussten vom Samariterverein Vaduz und dem Notarztteam versorgt werden
Der Samariterverein Vaduz und das Notarztteam mussten hingegen 56 Personen versorgen. Neben diversen Behandlungen wegen Übelkeit, Kopfschmerzen, kleinen Schnittwunden und Sturzverletzungen, mussten auch Personen mit übermässigem Alkoholkonsum betreut werden. Vier Personen mussten vorübergehend ins Spital überwiesen werden.
 
                