Die Werkleitungen und die Strassen in der Dreikönig-, Gotthard-, Genfer-, Tödi-, Stocker-, Beethoven-, Clariden- und Splügenstrasse werden komplett saniert und in der Jenatschstrasse zum Teil. Im Rahmen dieser Arbeiten wird der Strassenraum teilweise neu gestaltet. Insbesondere werden die Parkplätze neu längs der Strasse angeordnet, was in einzelnen Abschnitten eine Verbreiterung der Trottoirs ermöglicht.
Die Parkplatzbilanz ist ausgeglichen. Zusätzlich können 61 Zweirad-Abstellplätze geschaffen werden. Die Alleebäume in der Genferstrasse werden aufgrund ihres schlechten Zustandes ersetzt und in der Dreikönig-, Gotthard- und Caridenstrasse elf zusätzliche Einzelbäume gepflanzt. Der Gesamtkredit beträgt 33,04 Millionen Franken. Der Stadtrat genehmigte ihn im August 2014.
Sanierung von Nord nach Süd
Die Bauarbeiten dauern von Anfang Oktober 2015 bis Dezember 2017 und werden phasenweise ausgeführt. Die erste Bauphase dauert bis August 2016 und umfasst die Dreikönigstrasse und die Strassenabschnitte zwischen dem Bleicherweg und der Dreikönigstrasse. Anschliessend erfolgt die Sanierung des mittleren Teils und in der dritten Bauphase im Jahr 2017 insbesondere der südliche Abschnitt zwischen der Gotthardstrasse und dem General-Guisan-Quai.
Während der ersten Bauphase wird die Dreikönigstrasse von der Genferstrasse bis zur Claridenstrasse ab dem 19. Oktober gesperrt. Der Verkehr wird über die Gotthardstrasse umgeleitet, die während dieser Zeit zweispurig und nur in Richtung Claridenstrasse befahrbar ist. Die Zufahrt zu den privaten Liegenschaften ist gewährleistet.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Bauphasen und den Verkehrsumleitungen sind auf der Internetseite www.stadt-zuerich.ch/dreikoenigstrasse abrufbar.
Zürich: Sanierungsarbeiten rund um die Dreikönigstrasse
Anfang Oktober beginnen die Sanierungsarbeiten im Quartier rund um die Dreikönigstrasse. Dabei werden die Kanalisations- und die Wasserleitungen ersetzt sowie die Fahrbahnen und Trottoirs erneuert. Die Verkehrsumstellung erfolgt am 19. Oktober 2015. Die Arbeiten dauern bis Ende 2017.