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A4 Mositunnel - Baustart Erhöhung Tunnelsicherheit

Am 28. Januar 2018 starten die Bauarbeiten zur Erhöhung der Tunnelsicherheit im A4 Mositunnel. Die Arbeiten finden nachts unter der Woche statt. In dieser Zeit ist der Mositunnel gesperrt. Es werden die Zwischendecke, die seitlichen Bankette, der Strassenbelag, die Tunnelwände sowie die ganze betriebs- und sicherheitstechnische Ausrüstung erneuert.

Nach mehr als 50 Jahren Betrieb ist eine Anpassung des Mositunnels an die aktuellen Normen und Sicherheitsstandards erforderlich. Während diesen Arbeiten muss der Tunnel gesperrt werden. Um die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten nachts ausgeführt.

Bauetappen

5-Tage-Woche jeweils von Sonntagnacht bis Freitagmorgen (Reservenacht Fr/Sa)

Während der Touristensaison, jeweils im Juli, August und September, und während Feiertagen finden keine Bauarbeiten statt.

Baustopp während der Fasnacht

Am Schmutzigen Donnerstag (in der Nacht vom 8. auf den 9. Februar 2018) und am Güdelmontag (in der Nacht vom 12. auf den 13. Februar 2018), wird nicht gebaut. In dieser Zeit ist der Mositunnel frei befahrbar.

Verkehrsführung während den Nachtsperrungen

Während der Bauzeit (jeweils sonntags bis freitags) ist der Mositunnel zwischen 20 Uhr und 5 Uhr gesperrt. Tagsüber ist der Tunnel in beiden Richtungen befahrbar. Die Höchstgeschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 60km/h reduziert.

Umleitungen während den Nachtsperrungen

Fahrtrichtung Süden

Fahrtrichtung Norden

Für lokale Zulieferer besteht die Möglichkeit, bei den Gemeinden Ingenbohl und Morschach eine Bewilligung für die nächtliche Durchfahrt zur Anlieferung einzuholen.

Bauarbeiten

Aktuelle Informationen, Signalisationen

Aktuelle Informationen werden auf der Website www.mositunnel.ch publiziert. Über die Wechseltextanzeigen auf der Autobahn (Raum Flüelen sowie Rotkreuz) wird jeweils täglich informiert sowie die Sperrzeiten auf www.truckinfo.ch hinterlegt. Zusätzlich weisen entsprechende Infotafeln bei den Autobahnanschlüssen Brunnen, Schwyz, Küssnacht sowie Flüelen auf die nächtlichen Tunnelsperrungen hin.

Artikelfoto: Kecko (CC BY 2.0)