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Alkohol ist kein Mittel gegen leere Batterien

(Bildquelle: infoticker)

Gefragt sind Rezepte gegen die Antriebslosigkeit im Frühling. Als Muntermacher fallen aber selbst die spritzigsten alkoholischen Getränke durch, erinnert Sucht Schweiz. Erfolg versprechend bleiben Bewegung, genug Schlaf und ausgewogenes Essen.

Frühlingsmüdigkeit macht sich breit. Der Übergang von der kühlen zur wärmeren Jahreszeit macht manchen Menschen zu schaffen. Bis die Hormone wieder ins Lot kommen, kann sich eine bleierne Müdigkeit einstellen. Eine Kreislaufschwäche, Gereiztheit oder Schlafstörungen werden gerade im Frühling gehäuft beklagt.

Um Körper und Geist anzukurbeln, greifen manche zu alkoholischen Getränken oder anderen Substanzen, die scheinbar anregen. Doch die vermeintlich aufputschende Wirkung eines spritzigen Cocktails verpufft rasch. Danach fühlt man sich häufig noch matter.

Alkohol - ein schlechter Ratgeber

Kein Alkohol, wenn man sich schlecht fühlt Alkohol ist ein schlechter Ratgeber, wenn es um Probleme wie Schlaflosigkeit oder die Regulierung negativer Gefühle wie Traurigkeit oder Frustration geht. Wenn Alkohol regelmässig zur Entlastung und gegen Stress getrunken wird, steigt das Risiko für einen problematischen Konsum.

Als Aufputschmittel oder Problemlöser fällt der Alkohol generell durch. Zu viel oder zu häufig Alkohol macht dem Körper vielmehr zu schaffen. Dazu ein paar Hinweise:


Was wirklich hilft

Die wahren Muntermacher sind der Gang ins Freie, regelmässige Bewegung, ein ausgewogener Speiseplan und Nachtruhe.

Mehr zum Thema: www.alkoholimkoerper.ch

Die Broschüre "Alkohol und Gesundheit" gibt es hier.

Was kann ich jetzt sofort gegen meine Alkoholsucht tun?

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