Charity-Lauf im Zoo Zürich mit Nicola Spirig

(Bildquelle: infoticker)

Am Abend des 13. Juli 2017 findet der exklusive On Zoo Run im Zoo Zürich statt. Ebenfalls am Start: Zoo-Fan und On-Athletin Nicola Spirig.

Nach dem Erfolg der letzten beiden Jahre geht der On Zoo Run in die nächste Runde. Am Donnerstag, 13. Juli 2017, findet der exklusive Charity-Abendlauf durch den Zoo Zürich statt. Ob jung oder alt, Hobbyläufer, Zoofan oder Familienlaufgruppe, alle sind willkommen und tragen mit ihrem Lauf zum Schutz wildlebender Giraffen und Nashörner in Kenia bei. Auch Olympiasiegerin und On-Athletin Nicola Spirig wird am On Zoo Run teilnehmen.

Der On Zoo Run wurde 2015 durch die Schweizer Laufschuhmarke On ins Leben gerufen und ist eine Kooperation zwischen On und dem Zoo Zürich. Nach dem Grosserfolg der ersten beiden Veranstaltungen ist der Anlass zur festen Institution geworden und findet jedes Jahr statt. Die Strecke durch das Zoogelände wurde sorgfältig so festgelegt, dass die Tiere von den Läufern nicht gestört werden. Tickets für den Charity-Abendlauf können ab sofort online bezogen werden (zoo.ch/onzoorun). Die Teilnehmerzahl ist auf 1000 Personen begrenzt.

Erlös an Naturschutzprojekt in Kenia

Der gesamte Erlös des On Zoo Run fliesst in das Naturschutzprojekt "Lewa" des Zoo Zürich in Kenia (zoo.ch/naturschutz-lewa). Das Lewa Wildlife Conservancy ist ein 250 Quadratkilometer grosses Reservat in Kenia, das seit 2013 zum UNESCO Weltnaturerbe des Mount Kenya Nationalparks gehört. Es beheimatet nebst den bedrohten Nashörnern und Elefanten auch Giraffen und das seltene Grevyzebra. Der Zoo Zürich setzt sich im Kampf gegen die Wilderei ein, unterstützt die Wildhüter und finanziert Umsiedlungen.

Die Schweizer Laufschuhmarke On (on-running.com) setzt sich für mehr Spass beim Laufen ein. Olympiasiegerin Nicola Spirig, Elite-Athleten und Weltmeister gewinnen Wettkämpfe mit Ons einzigartiger Technologie. Bereits sind mehr als 2,5 Millionen Läufer auf der ganzen Welt in den preisgekrönten Laufschuhen aus Zürich unterwegs.

Artikelfotos: On, Frederik Borst