Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren insbesondere die höheren Preise für Schrott, Elektrizität und Mineralölprodukte verantwortlich. Teurer wurden auch Metallprodukte, Gas, Uhren sowie Bestrahlungs-, Elektrotherapie- und elektromedizinische Geräte.
Steigende Preise gegenüber dem Dezember 2017 registrierte man im Importpreisindex vor allem für Mineralölprodukte. Preiserhöhungen zeigten auch Nichteisen-Metalle und daraus hergestellte Produkte, Erdöl und Erdgas, Metallprodukte, Frischgemüse, Roheisen und Stahl. Billiger wurden hingegen Computer und periphere Geräte sowie Mess- und Kontrollinstrumente.
Artikelfoto: Martin Abegglen (CC BY-SA 2.0)