Mehr Ordnung – mit wenig Aufwand!

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(Symbolbild) (Bildquelle: davidlee770924 (CC0))

Gehörst Du auch zu den Menschen, denen ein Besuch in der heimischen Wohnung schlaflose Nächte bereitet, weil die Wohnung gefühlt einfach zu unordentlich ist? Ordnung macht glücklich. Es ist wissenschaftlich belegt, dass ein sauberes Zuhause auch im Kopf aufräumt. Wir müssen nicht Herr oder Frau Perfekt werden: Eine Wohnung muss auch bewohnt aussehen, um gemütlich wirken. Aber mit folgenden Tipps gelingt es, mehr Sauberkeit im eigenen Heim zu schaffen und das mit wenig Aufwand. Tipp 1: Lass Wäsche nie herumliegen!

Tipp 1: Lass Wäsche nie herumliegen!

Es geschieht schon fast wie von allein. Wir legen unsere Wäsche auf Stühle, manchmal auch an kuriosen Stellen wie nicht benutzten Sportgeräten, ab und dort liegt sie dann erstmal. Im besten Fall bis zur nächsten Wäsche, im schlimmsten Fall gefühlt auf ewig. Gewöhne Dir an, Deine Wäsche nicht herumliegen zu lassen. Investiere lieber in einen Wäschekorb wie zum Beispiel dem Rotho Wäschekorb und sammle dort ab sofort Deine Wäsche.

Tipp 2: Trenne Dich von alten Dingen!

Sicher kennst Du das auch! Man sammelt über Jahre diverse Dinge an, in dem Glauben, dass man diese irgendwann noch einmal zum Einsatz bringen wird. Geschieht dann aber in den wenigsten Fällen. Daher gehe Deine einzelnen Ecken durch und überlege Dir ernsthaft, ob Du den ganzen Kram wirklich brauchst. Denk daran, wenn Du es bis jetzt nicht gebraucht hast, ist es unwahrscheinlich, dass es in der Zukunft passieren wird. Der Krimskrams, der dann noch übrig bleibt, passt dann hervorragend in eine Aufbewahrungsbox. Diese kannst Du zum Beispiel wunderbar unterm Bett verstauen.

Tipp 3: Kümmere Dich um Deine Zimmerpflanzen!

Blumen und Pflanzen machen die Wohnung erst so richtig lebendig. Allerdings nur, wenn sie gepflegt aussehen. Daher solltest Du die alten Blätter von Blumen oder Pflanzen regelmäßig absammeln und entsorgen und bei Blumen in Vasen täglich das Wasser wechseln. Wenn Du unsicher bist, wie man Pflanzen richtig pflegt, dann recherchiere im Internet.

Tipp 4: Jeden Abend eine saubere Küche!

Wer kennt das nicht? Nach dem Kochen werden Töpfe und Co. erst einmal stehen gelassen, das Geschirr nach dem Essen nicht direkt in den Geschirrspüler geräumt. Schließlich ist ja morgen auch noch ein Tag. Aber ganz ehrlich? Fühlen wir uns am Morgen wohl, wenn wir in eine dreckige Küche kommen, um uns unseren Kaffee zu kochen? Nein, ganz sicher nicht. Daher gewöhne Dir an, jeden Abend Deine Küche sauberzumachen, egal wie müde Du bist. Dazu gehört auch, dass Du jeden Abend noch den Mülleimer hinausbringst. Du wirst sehen, dass das keine zehn Minuten dauern wird, bis Deine Küche wieder vorzeigbar aussieht. Und das Gefühl, wenn Du am Morgen dann in eine saubere Küche kommst? Unbezahlbar!

Tipp 5: Reparieren? Wenn ja, sofort!

Schnell kann es passieren, dass Dinge in unserem Haushalt kaputtgehen. Im Zuge der Nachhaltigkeit ist es sicher sinnvoll, diese Dinge zu reparieren, statt sie wegzuschmeißen. Oftmals tendieren wir aber dazu, diese Dinge erst einmal zur Seite zu legen. Reparieren? Ja, aber später! Nichts da. Ab sofort werden kaputte Dinge sofort repariert, um zu vermeiden, dass sich Sammelstellen in der Wohnung bilden, die die Ordnung stören.