Aus der Idee des slowUp, in einer attraktiven Landschaft auf einer abgesperrten Strecke einen Bewegungs-Event für Jung und Alt sowie für Familien und Singles zu veanstalten, ist in kurzer Zeit eine nationale Veranstaltung mit jährlich über 400'000 Teilnehmenden geworden.
Ein vielseitiges Rahmenprogramm entlang der Strecke macht den sonntäglichen Anlass zu einem fröhlichen Fest für Bewegungs- und Genussmenschen. Die von den Gründern geprägte Wortzusammensetzung 'slowUp' (slow down - pleasure up) bedeutet sinngemäss, die Alltagshektik abzulegen und Beflügelndes zu erleben.
Verbindung zu den Velos
Ein perfektes Mittel zum Entschleunigen an der frischen Luft und in schöner Umgebung ist das Velo - dieses macht einen erheblichen Teil der am slowUp eingesetzten Transportgeräte aus. Skoda hat geschichtlich eine enge Verbindung zur Welt der Zweiräder, denn schon die beiden Skoda Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement stellten bei der Firmengründung 1895 zuerst Fahrräder her, bevor sie mit dem Bau von Autos begannen.
Skoda engagiert sich im Rahmen ihrer Sponsoringaktivitäten deshalb auch für den Radsport und unterstützt in diesem Zusammenhang zum zweiten Mal als nationaler Sponsor den slowUp. An elf kostenfreien Erlebnistagen können die Teilnehmer des slowUp 2017 die zwei Skoda Stände entlang der Strecke besuchen.
Dabei wird ihnen Einiges geboten - so beispielsweise ein Packspiel, bei dem ein Skoda Octavia möglichst schnell beladen werden muss oder der "Heisse Draht", der eine ruhige Hand erfordert. Nebst Geschenken für die Besucher gibt es attraktive Preise zu gewinnen und beim Skoda Malwettbewerb wird die schönste Kinderzeichnung gesucht, die den neuen Skoda Kodiaq der Stiftung Theodora zieren wird.
Artikelfoto: Skoda