Wer den Kleinen unnötige Wege ersparen will, kann nun innerhalb der App "Treat Map" des Nachbarschaftsportals Nextdoor eintragen, ob er hungrige Kinder beschenkt oder eben nicht.
Gruseln wird heute geplant
Wer sich bereits in der App für Nachbarschaftshilfe registriert hat, kann sein Haus mit einer Süssigkeit markieren, um anzuzeigen, dass verkleidete Kinder willkommen sind. Nutzer haben auch die Option einzutragen, wenn sie Führungen durch ihr gruselig dekoriertes Haus anbieten, was in Amerika ebenfalls sehr gebräuchlich ist.
So sollen die Kleinen auch davor geschützt werden, beim Sammeln von Süssigkeiten in nicht ganz so sichere Nachbarschaften abzudriften und die Route wird für Eltern und Kinder besser planbar.
Nextdoor hat auch jene Städte erhoben, in denen am meisten Goodies auf die Verkleideten warten: Auf Platz eins liegt Downers Grove in Illinois, Platz zwei hat Edmond in Oklahoma erreicht und Platz drei geht an Midland in Texas.