Im Sommerflugplan erweitert Swiss ihr Angebot von Zürich nach San Francisco: Ab dem 22. April 2017 wird Swiss die kalifornische Metropole statt bisher dreimal wöchentlich neu täglich mit der Boeing 777-300ER bedienen.
Damit werden im Sommerflugplan 2017 fünf interkontinentale Destinationen täglich mit der Boeing 777-300ER angeflogen: Bangkok, Hongkong, Singapur, Los Angeles und San Francisco. Zusätzlich wird die Boeing 777-300ER zwischen Juni und Oktober 2017 auf sechs der insgesamt 12 wöchentlichen Verbindungen nach Chicago eingesetzt.
Fünf neue Europadestinationen
Swiss wird im Sommer 2017 zudem fünf neue saisonale Europadestinationen in ihr Programm aufnehmen. Erstmalig können SWISS-Fluggäste ab Zürich nach Bergen fliegen, zweitgrösste Stadt Norwegens und Startpunkt der Hurtigruten, der Postschifflinie entlang Norwegens Küste.
Naturbegeisterte mit einer Vorliebe für Aktivferien profitieren künftig von einer Direktverbindung in die südirische Stadt Cork, den Ausgangsort des Wild Atlantic Way. Ebenfalls neu im Programm sind die beliebte deutsche Nordseeinsel Sylt und das korsische Figari. Beide locken mit traumhaften Stränden und zahlreichen Wassersport- und Erholungsmöglichkeiten.
Niš im Süden Serbiens, schliesslich ergänzt das dichte Streckennetz von Swiss und Edelweiss auf dem Balkan. Bergen, Cork und Sylt werden ab Juni einmal wöchentlich angeflogen und während der Hauptreisemonate im Juli und August zweimal pro Woche bedient.
Figari (ab Juli) und Niš (ab April) sind ebenfalls zweimal wöchentlich im Angebot. Bergen wird bis Ende August und Cork sowie Sylt bis Ende September angeflogen. Figari und Niš werden über den gesamten Sommerflugplan bedient.
Darüber hinaus wird Swiss die Frequenzen nach Berlin, Dublin, Göteborg, Neapel und Wien erhöhen.
Durch die Einführung weiterer C Series-Flugzeuge erwartet SWISS-Fluggäste ein zunehmender Komfort auf Europaflügen. Das von Grund auf neu entwickelte Flugzeug setzt ausserdem neue Massstäbe in puncto Umweltverträglichkeit.
Einführung der ersten C Series 300 in Genf
Auch ab Genf wird Swiss ihr Angebot weiter ausbauen. Im zweiten Quartal wird sie die erste Bombardier C Series 300 in die Flotte integrieren und den Flugzeugtyp auf zahlreichen Europastrecken ab Genf einsetzen. Die in Genf stationierte Swiss-Flotte wird künftig ausschliesslich aus C Series-Flugzeugen bestehen.
Mit dem an Komfort unerreichten Flugzeug wird Swiss vor allem den Anforderungen des Premium-Marktes in besonderem Masse entsprechen. Swiss wird zudem die besonders im Sommer beliebten Destinationen auf den griechischen Inseln und in Portugal häufiger bedienen.
Swiss hat 102 Destinationen (77 europäische, 25 interkontinentale) in 43 Ländern im Angebot. Der Sommerflugplan ist vom 26. März 2017 bis zum 28. Oktober 2017 gültig.
Edelweiss neu nach Zakynthos
In Zusammenarbeit mit ihrer Schwestergesellschaft Edelweiss bedient SWISS in der Sommersaison 2017 ein breites Spektrum attraktiver Feriendestinationen. Neu wird Edelweiss im Sommer 2017 zweimal wöchentlich nach San José (Costa Rica), Cancún (Mexico) und San Diego (Kalifornien) fliegen.
Zudem wird Edelweiss Zakynthos neu in ihr Flugprogramm aufnehmen und die griechische Insel zwischen Mai und Oktober einmal wöchentlich anfliegen. In der Sommersaison werden ausserdem die Verbindungen in die kroatischen Städte Split und Pula, ins ägyptische Hurghada und ins spanische Sevilla aufgestockt.
Lufthansa Group
Die Fluggesellschaften im Lufthansa-Verbund - Austrian Airlines, Brussels Airlines, Eurowings, Lufthansa und Swiss International Air Lines - werden im kommenden Sommer 2017 für Urlauber noch attraktiver. Fluggäste können dabei auf den hochwertigen Service, die Qualität und die Zuverlässigkeit der Lufthansa Group vertrauen. Die Airlines bieten ihren Kunden im bevorstehenden Sommerflugplan 2017 genau 23‘476 wöchentliche Flüge weltweit an.
Über ihre Drehkreuze Frankfurt, München, Zürich, Wien und Brüssel, aber auch auf vielen Punkt-zu-Punkt-Strecken, verbinden die Lufthansa-Group-Airlines über den Sommer 308 Ziele in 103 Ländern. Darüber hinaus ergänzen über 18'000 Codeshare-Flüge mit rund 30 Partnerairlines das jeweilige Flugangebot und bieten Flugreisenden dadurch ein nahezu weltweites Netz.
Artikelfoto: Peter Gronemann (CC BY-NC-ND 2.0)