Die Regenfälle haben am Dienstagvormittag, ab 09.30 Uhr, zu ersten Anrufen in der Kantonalen Notrufzentrale geführt. Es gingen rund 25 Meldungen über Wassereinbrüche in Kellern ein. Betroffen sind rund ein Dutzend Gemeinden im ganzen Kanton. Die örtlichen Feuerwehren rückten insgesamt 25 Mal aus. Auf einzelnen Strassen sind die Wassermengen für den Verkehr kritisch. Die Lage wird sich verschärfen. Die Kantonspolizei St. Gallen hat sich mit zusätzlichen Kräften verstärkt und steht mit dem kantonalen Führungsstab in Verbindung.
Die Meldungen betreffen bis jetzt die Gemeinden Eschenbach, Kaltbrunn, Goldingen und Gommiswald. Im nördlichen Kantonsteil sind dies Dicken, Abtwil sowie die untere Bodenseeregion von Mörschwil bis ins Rheintal nach Widnau. Erste Meldungen erreichen uns auch aus der Region Werdenberg-Sarganserland. Die Bäche und Flüsse haben kritische Grenzen erreicht, sind aber noch nicht über die Ufer getreten. Meldungen von Hangrutschen sind noch keine eingegangen.
Unwettereinsätze - Bulletin aus dem Kanton St. Gallen

Die Regenfälle haben am Dienstagvormittag, ab 09.30 Uhr, zu ersten Anrufen in der Kantonalen Notrufzentrale geführt. Es gingen rund 25 Meldungen über Wassereinbrüche in Kellern ein. Betroffen sind rund ein Dutzend Gemeinden im ganzen Kanton. Die örtlichen Feuerwehren rückten insgesamt 25 Mal aus....