In einer zweiten Welle nimmt die Kampagne nun vornehmlich die sozialen Folgen von übermässigem Alkoholgenuss in den Fokus. Im Vordergrund steht dabei insbesondere die oftmals divergierende Selbst- und Fremdwahrnehmung nach einigen Gläsern Hochprozentigem. Ein eigens kreierter Spot zeigt in einer rückwärts laufenden Geschichte nun auf, dass vieles, was wir in angetrunkenem oder betrunkenem Zustand als cool empfinden, von Ausstehenden zu Recht als ziemlich peinlich wahrgenommen werden kann. Im besten Fall folgen am nächsten Tag bloss einige faule Sprüche. Grösser aber ist die Gefahr, dass sich Aufnahmen oder Fotos des zwiespältigen Auftritts in Windeseile im Netz verbreiten und den Betroffenen noch lange verfolgen.
Ergänzt wird die Fortsetzung der Kampagne mit weiteren digitalen Massnahmen sowie Anzeigen.