Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz hat Tipps zusammengestellt, damit die Züglete ohne Katzenjammer über die Bühne geht. Hier die Tipps:
- Wohnungsputz mit Tücken: Ammoniak riecht für Katzen wie die Urinmarke eines Konkurrenten – klar, dass die Katze, die etwas auf sich hält, darüber markieren muss. Deshalb empfiehlt es sich abzuklären, mit welchen Mitteln die neue Wohnung gereinigt wurde.
- Sorgfältiger Transport: Eine sichere und ruhige Fahrt ist wichtig. Deshalb sollte für den Umzug (und überhaupt für alle Transporte) eine geeignete Katzen-Transportbox verwendet werden. Wenn nicht extra eine angeschafft werden soll, tut's auch eine geliehene.
- Stubenarrest: Es ist nicht einfach und wahrscheinlich anstrengend – trotzdem sollte die Katze nach dem Umzug drei Wochen lang in der Wohnung bleiben, damit sie sich langsam ans neue Zuhause gewöhnen kann und nicht wegläuft
- Hilfreich gegen Katzen-Heimweh: Der gewohnte Napf, Schlafkorb, Katzentoilette und Spielzeug sollten möglichst mitgenommen werden. Falls neue Sachen angeschafft werden, am besten erst wenn sich die Katze gut eingelebt hat.
- Nasse Pfoten: Ein guter Moment, die Katze am neuen Ort das erste Mal nach draussen zu lassen, ist Regenwetter - die wenigsten Katzen mögen nasse Pfoten und werden gerne wieder ins Haus kommen.